28.01.2015 05:25 Alter: 9 yrs
Kategorie: TSV - News

Engagement mit Kropp verlängert

Der Neujahrsempfang 2015 – diesmal präsentiert von der Stadtsparkasse Barsinghausen – brachte aus sportlicher Sicht einen wesentlichen Punkt: Thorsten Kropp bleibt über die laufende Saison hinaus Trainer der I. Herrenmannschaft.



Spartenleitung, Management und Kropp selbst verständigten sich frühzeitig auf die Fortsetzung der bisherigen Arbeit. Alle Beteiligten sprachen sich lobend über das Engagement von „Kroppi“ aus. Kapitän André Brockmann befand im Neujahrs-Interview mit Moderator Holger Bratke: „Allein die Trainingsarbeit ist sensationell. Es macht uns allen einen Riesenspaß.“



Die Spartenleitung hatte Thorsten Kropp im Sommer 2014 als Nachfolger des langjährigen Headcoaches Carlo de Cosmo ausgewählt. „Junge Mannschaft, junger Trainer“ lautete die Devise, die freilich auch ein Risiko in sich trug. Kropp war zuvor A-Jugendtrainer bei Basche United. Nachteil oder Vorteil? Letzteres trat ein.

Obwohl der Kader ohne „fremde“ Neuzugänge blieb, wohl aber mit Youngstern aus der A-Jugend aufgefrischt wurde, spielte sich das Team unter Kropp in die Spitzengruppe der Bezirksliga 3. Das war nicht unbedingt auf Anhieb zu erwarten, zumal eine Handvoll ehemaliger Leistungsträger aus Altersgründen in die II. Herren beziehungsweise Alte Herren wechselten. Der systematisch aufgebaute Offensivfußball, vor Jahren von Carlo des Cosmo beim TSV Barsinghausen initiiert, wurde fortgesetzt und durch mehrere Varianten verfeinert.

Neben der erfolgreichen Punktspielrunde (alle Heimspiele im REWE-Sportpark wurden gewonnen) glänzte das Team bei der Barsinghäuser Stadtmeisterschaft und holte sich den Titel 2014. Beim vereinseigenen Weihnachtsturnier schnappte man sich den begehrten „Hallo-Cup“. Glanzlichter setzte das Team bei der Hamelner DeWeZet-Supercup-Serie, wo die Finalrunde erreicht wurde. Die Vertragsverlängerung mit Thorsten Kropp kommt also nicht von ungefähr.

Weitere Informationen zum Neujahrsempfang der Fußballsparte des TSV Barsinghausen unter www.deister-journal.de.   

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